Die fortschreitende Internationalisierung der Absatz- und Beschaffungsmärkte und die hiermit verbundene Intensivierung des Güteraustausches zwischen den Volkswirtschaften hat in den zurückliegenden Jahren zu einer steigenden Nachfrage nach grenzüberschreitenden Transportdienstleistungen geführt und die Transport-, Speditions- und Logistikunternehmen gleichzeitig einem zunehmenden internationalen Wettbewerb ausgesetzt. Dieser hat nicht zuletzt durch die beiden jüngsten Erweiterungsrunden der Europäischen Union, infolge derer Wettbewerber aus den neuen Mitgliedstaaten Mittel- und Osteuropas unbegrenzten Zugang zum grenzüberschreitenden Verkehrsmarkt der Staatengemeinschaft bekamen, an Intensität gewonnen.
Ziel des vorliegenden Berichts ist es zum einen darzustellen, inwieweit deutsche Fahrzeuge an den Nachfragezuwächsen im internationalen Straßengüterverkehr partizipieren konnten und wie sich deren Marktanteile in einem wettbewerbsintensiven Umfeld in den vergangenen Jahren entwickelt haben. Zum anderen wird der Fragestellung nachgegangen, inwieweit deutsche Transport-, Speditions- und Logistikunternehmen auf die Globalisierung mit einer eigenen Internationalisierung reagiert haben, insbesondere wirtschaftliche Engagements im Ausland eingegangen sind.
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